- Datum: Donnerstag, 7. Mai 2026
- Beginn: 20:00
- Veranstaltungsort: Velodrom Berlin
Als The Neighbourhood 2012 mit ihrem Song „Female Robbery“ im Internet auftauchte, war über die... mehr
"The Neighbourhood"
Als The Neighbourhood 2012 mit ihrem Song „Female Robbery“ im Internet auftauchte, war über die Band aus Kalifornien nichts bekannt. Mythisch anmaßend etabliert sich die Band bereits mit ihrem zweiten Song „Sweather Weather“ und ihrem Sound, der zwischen modernem Indie- und Alternative Rock mit hörbarem Hip-Hop-Einfluss einen Nerv trifft. Erst Mitte 2012 gab sich Bandgründer Jesse Rutherford zu erkennen, was den frühen Hype der Band weiter bestätigte. Mittlerweile gehören The Neighbourhood weltweit zweifelsfrei zu den erfolgreichsten Bands ihres Genres, was bedingt durch das Viral gehen einiger ihrer Songs Ende 2020 einen noch größeren Hype auslöste. „Sweater Weather“ hat sich seitdem mit über 4,1 Mia. Streams auf Spotify zum viertmeistgestreamten Song aller Zeiten entwickelt, während die Songs „Softcore“ (1,4 Mia. Streams) und „Daddy Issues“ (1,9 Mia. Streams) ebenfalls in den exklusiven Kreis der 10-stellig gestreamten Spotify-Songs eingezogen sind. Nach dem Release ihres Debütalbums „I Love You.“ (2013) ließ die Band drei weitere Werke folgen und lässt fünf Jahre nach der Veröffentlichung ihrer vierten Platte mit einem neuen Album sowie einer Welttournee erneut aufhorchen. „(((((ultraSOUND)))))“ erscheint am 14. November 2025 und führt The Neighbourhood im Mai 2026 auf ihrer The World Tour 2026 ins Berliner Velodrom sowie die Kölner Lanxess Arena.
Nach dem fulminanten Auftakt mit ihren ersten beiden Singles folgte im April 2013 das Debütalbum „I Love You.“, das The Neighbourhood auf Platz 25 in die Billboard 200 brachte und ihren lockeren Indie-Pop-Sound zum ersten Mal offenbarte. 2015 legte die Band mit ihrem Werk „Wiped Out!“ sowie ihrem Hit „Daddy Issues“ nach und stellte Einflüsse aus Alternative Rock sowie R&B in den Fokus ihres Indie-Sounds. Ihr drittes Album „The Neighbourhood“ erschien 2018 und landete mit „Softcore“, „You Get Me So High“ und „Reflections“ drei weitere Erfolgstracks, die den Sound der Band mit Einflüssen aus Elektropop und Ambient abermals in ein neues Licht rückten. Nach dem Release ihrer vierten Platte „Chip Chrome & the Mono-Tones“ im Jahr 2020 wurde es zunächst stiller um die Band, die ab 2022 offiziell in einen Hiatus ging. Nach einer kreativen Funkstille von fünf Jahren meldeten sich The Neighbourhood mit einem Signing bei Warner sowie ihrem neuen Album „(((((ultraSOUND)))))“ – das sich für die Musiker weniger wie ein Comeback, sondern mehr wie eine Erneuerung anfühlt – zurück. Das Wachstum der Band zeigt sich bereits im Artwork, das als Metapher auf ihren 2013 veröffentlichten Song „No Grey“ fungiert und eine Abkehr von The Neighbourhoods Black-and-White-Pop-Melancholie der 2010er-Jahre darstellt. „(((((ultraSOUND)))))“ ist das 15-Track-umfassende Resultat einer Band, die ohne Druck oder Erwartungshaltung nichts zu beweisen, aber alles zu sagen hat. Dafür steht auch „Private“ – gewissermaßen der Titletrack des Albums – wie Jesse Rutherford erklärt: „Manchmal hatte ich nicht die Worte. Man bräuchte einen Ultraschall, um zu sehen, was ich gefühlt habe – um hineinzuschauen und zu sehen: oh, das ist, was passiert ist.“
Nach dem fulminanten Auftakt mit ihren ersten beiden Singles folgte im April 2013 das Debütalbum „I Love You.“, das The Neighbourhood auf Platz 25 in die Billboard 200 brachte und ihren lockeren Indie-Pop-Sound zum ersten Mal offenbarte. 2015 legte die Band mit ihrem Werk „Wiped Out!“ sowie ihrem Hit „Daddy Issues“ nach und stellte Einflüsse aus Alternative Rock sowie R&B in den Fokus ihres Indie-Sounds. Ihr drittes Album „The Neighbourhood“ erschien 2018 und landete mit „Softcore“, „You Get Me So High“ und „Reflections“ drei weitere Erfolgstracks, die den Sound der Band mit Einflüssen aus Elektropop und Ambient abermals in ein neues Licht rückten. Nach dem Release ihrer vierten Platte „Chip Chrome & the Mono-Tones“ im Jahr 2020 wurde es zunächst stiller um die Band, die ab 2022 offiziell in einen Hiatus ging. Nach einer kreativen Funkstille von fünf Jahren meldeten sich The Neighbourhood mit einem Signing bei Warner sowie ihrem neuen Album „(((((ultraSOUND)))))“ – das sich für die Musiker weniger wie ein Comeback, sondern mehr wie eine Erneuerung anfühlt – zurück. Das Wachstum der Band zeigt sich bereits im Artwork, das als Metapher auf ihren 2013 veröffentlichten Song „No Grey“ fungiert und eine Abkehr von The Neighbourhoods Black-and-White-Pop-Melancholie der 2010er-Jahre darstellt. „(((((ultraSOUND)))))“ ist das 15-Track-umfassende Resultat einer Band, die ohne Druck oder Erwartungshaltung nichts zu beweisen, aber alles zu sagen hat. Dafür steht auch „Private“ – gewissermaßen der Titletrack des Albums – wie Jesse Rutherford erklärt: „Manchmal hatte ich nicht die Worte. Man bräuchte einen Ultraschall, um zu sehen, was ich gefühlt habe – um hineinzuschauen und zu sehen: oh, das ist, was passiert ist.“
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