
- Datum: Sonntag, 4. Juni 2023
- Beginn: 19:30
- Veranstaltungsort: Konzertsaal im Kulturpalast Dresden
Carolyn Sampson – Sopran Vesselina Kasarova – Mezzosopran Marcel Beekman – Tenor... mehr
"Robert Schumann: »Genoveva« | Dresdner Musikfestspiele"
Carolyn Sampson – Sopran
Vesselina Kasarova – Mezzosopran
Marcel Beekman – Tenor
Johannes Weisser – Bariton
Cornelius Uhle – Bass
Yorck Felix Speer – Bass
Arnold Schoenberg Chor (Chorleitung: Erwin Ortner)
Helsinki Baroque Orchestra
Aapo Häkkinen – Dirigent
IC-98 – Animation
Kristiina Helin – visuelles Konzept
Programm:
Robert Schumann: »Genoveva« op. 81. Oper in vier Akten (halbszenische Aufführung)
Als Robert Schumann seinen Opernerstling »Genoveva« am 25. Juni 1850 der Öffentlichkeit präsentierte, war er sich der positiven Aufnahme sicher. Doch die Premiere gestaltete sich nicht so, wie er es sich wünschte, und so verschwanden nicht nur das Werk, sondern auch Schumanns weitere Opernambitionen in der Schublade. Zu Unrecht, denn das Bühnenstück, das nun in halbszenischer Form im Kulturpalast wiederentdeckt werden kann, weiß mit farbenreicher Musik und schillernden Klangimpressionen aufzutrumpfen. Die mittelalterliche Legende um die Heilige Genoveva wird dabei von einem erstklassigen Solistenensemble, dem Arnold Schoenberg Chor sowie dem viel gepriesenem Helsinki Baroque Orchestra unter der Leitung von Aapo Häkkinen auf Originalinstrumenten zum Klingen gebracht. Eine kostbare Rarität nicht nur für Opernliebhaber.
Vesselina Kasarova – Mezzosopran
Marcel Beekman – Tenor
Johannes Weisser – Bariton
Cornelius Uhle – Bass
Yorck Felix Speer – Bass
Arnold Schoenberg Chor (Chorleitung: Erwin Ortner)
Helsinki Baroque Orchestra
Aapo Häkkinen – Dirigent
IC-98 – Animation
Kristiina Helin – visuelles Konzept
Programm:
Robert Schumann: »Genoveva« op. 81. Oper in vier Akten (halbszenische Aufführung)
Als Robert Schumann seinen Opernerstling »Genoveva« am 25. Juni 1850 der Öffentlichkeit präsentierte, war er sich der positiven Aufnahme sicher. Doch die Premiere gestaltete sich nicht so, wie er es sich wünschte, und so verschwanden nicht nur das Werk, sondern auch Schumanns weitere Opernambitionen in der Schublade. Zu Unrecht, denn das Bühnenstück, das nun in halbszenischer Form im Kulturpalast wiederentdeckt werden kann, weiß mit farbenreicher Musik und schillernden Klangimpressionen aufzutrumpfen. Die mittelalterliche Legende um die Heilige Genoveva wird dabei von einem erstklassigen Solistenensemble, dem Arnold Schoenberg Chor sowie dem viel gepriesenem Helsinki Baroque Orchestra unter der Leitung von Aapo Häkkinen auf Originalinstrumenten zum Klingen gebracht. Eine kostbare Rarität nicht nur für Opernliebhaber.
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