
- Datum: Sonntag, 21. Mai 2023
- Beginn: 16:00
- Veranstaltungsort: Philharmonie Berlin
So 21.05.2023 16.00 Uhr Philharmonie Berliner Symphoniker Dirigent: Hansjörg Schellenberger... mehr
"Alte & Neue Welt"
So 21.05.2023
16.00 Uhr Philharmonie
Berliner Symphoniker
Dirigent: Hansjörg Schellenberger
Solist: Ivan Ilic
Antonin Dvorak: Ouvertüre "Die Mittagshexe"
Anton Reicha: Klavierkonzert
Antonin Dvorak: 9. Sinfonie "Aus der neuen Welt"
Zwei böhmische Komponisten höchst unterschiedlicher Bekanntheit schrieben die Werke des heutigen Konzerts.
Anton Reicha, ein Freund Ludwig van Beethovens, unterrichtete Komposition am Pariser Konservatorium. Während er selbst heute vor allem noch durch seine Werke für Bläserensembles bekannt ist, gelangten etliche seiner Schüler zu bleibendem Weltruhm:
Berlioz, Liszt, Gounod, Franck und viele mehr erlernten auch bei ihm das Komponistenhandwerk.
80 Jahre später wurde auch der zu diesem Zeitpunkt längst weltberühmte Antonin Dvorak Universitätsdozent. Zunächst lehrte er an der Prager Karlsuniversität, bevor er nach wenigen Jahren einer Berufung zum Direktor des National Conservatory of Music of America in New York folgte. Dort entstand dann auch sein wohl populärstes sinfonisches Werk, die Sinfonie Nr. 9 »Aus der neuen Welt«.
16.00 Uhr Philharmonie
Berliner Symphoniker
Dirigent: Hansjörg Schellenberger
Solist: Ivan Ilic
Antonin Dvorak: Ouvertüre "Die Mittagshexe"
Anton Reicha: Klavierkonzert
Antonin Dvorak: 9. Sinfonie "Aus der neuen Welt"
Zwei böhmische Komponisten höchst unterschiedlicher Bekanntheit schrieben die Werke des heutigen Konzerts.
Anton Reicha, ein Freund Ludwig van Beethovens, unterrichtete Komposition am Pariser Konservatorium. Während er selbst heute vor allem noch durch seine Werke für Bläserensembles bekannt ist, gelangten etliche seiner Schüler zu bleibendem Weltruhm:
Berlioz, Liszt, Gounod, Franck und viele mehr erlernten auch bei ihm das Komponistenhandwerk.
80 Jahre später wurde auch der zu diesem Zeitpunkt längst weltberühmte Antonin Dvorak Universitätsdozent. Zunächst lehrte er an der Prager Karlsuniversität, bevor er nach wenigen Jahren einer Berufung zum Direktor des National Conservatory of Music of America in New York folgte. Dort entstand dann auch sein wohl populärstes sinfonisches Werk, die Sinfonie Nr. 9 »Aus der neuen Welt«.
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