
- Datum: Donnerstag, 7. Dezember 2023
- Beginn: 20:30
- Veranstaltungsort: WUK Theater Quartier Halle (Saale)
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht Eins, Zwei, Drei, …. Du! Jede*r Vierte erlebt in... mehr
"Der schwarze Hund | WUK Theater Quartier Halle"
Depression aus dem Schatten ins Rampenlicht Eins, Zwei, Drei, …. Du!
Jede*r Vierte erlebt in seinem Leben Phasen, in denen er/sie/div. ihr begegnet: einer diffusen Schwermut mit schmerzender Antriebslosigkeit oder dem Gefühl von fehlendem Lebenssinn – kurz, einer Depression. Sie ist eine Krankheit, mit der man lernen kann zu leben, doch der Weg ist lang - aber auch überraschend kreativ. Da ist zum Beispiel dieses Bild aus Literatur und Therapie: die Depression - ein schwarzer Hund. Immer da, Verhältnis ungeklärt. Er weigert sich zu gehen, knurrt, schnappt zu, beißt. Hin und wieder Anzeichen der friedvollen Absicht: Lässt er sich für einen Spaziergang an die Leine legen?
Im Zusammenspiel von Maske, Puppe und Objekt, Choreografie und musikalischen Kompositionen werden die Erfahrungen von Betroffenen auf die Bühne übersetzt und untersucht, um die Depression aus ihrer sprachlosen Ecke zu holen. Jede*r Vierte muss mit ihr leben, die Frage ist - wie?
Alle Termine
Donnerstag, 17.03.
Freitag, 18.03.
Samstag, 19.03.
um jeweils 20:30 Uhr
Abendkasse 1 Stunde vor Beginn, Tickets: 15/9/20 €
Spiel, Idee, Konzept Julia Raab & Anja Schwede
Dramaturgie & Künstlerische Betreuung Sandra Bringer
Coaching Figurenspiel Ines Heinrich-Frank
Figurenbau Julia Raab
Bühnenbild & Layout Carsten Bach
Kostümbild Désirée Schergun
Musik Alexander Hohaus
Stimmen Ines Heinrich-Frank & Nils Thorben Bartling
Illustration Yves Paradis
Fotographie Julia Fenske
Produktionsassistenz Inka Albrecht
Jede*r Vierte erlebt in seinem Leben Phasen, in denen er/sie/div. ihr begegnet: einer diffusen Schwermut mit schmerzender Antriebslosigkeit oder dem Gefühl von fehlendem Lebenssinn – kurz, einer Depression. Sie ist eine Krankheit, mit der man lernen kann zu leben, doch der Weg ist lang - aber auch überraschend kreativ. Da ist zum Beispiel dieses Bild aus Literatur und Therapie: die Depression - ein schwarzer Hund. Immer da, Verhältnis ungeklärt. Er weigert sich zu gehen, knurrt, schnappt zu, beißt. Hin und wieder Anzeichen der friedvollen Absicht: Lässt er sich für einen Spaziergang an die Leine legen?
Im Zusammenspiel von Maske, Puppe und Objekt, Choreografie und musikalischen Kompositionen werden die Erfahrungen von Betroffenen auf die Bühne übersetzt und untersucht, um die Depression aus ihrer sprachlosen Ecke zu holen. Jede*r Vierte muss mit ihr leben, die Frage ist - wie?
Alle Termine
Donnerstag, 17.03.
Freitag, 18.03.
Samstag, 19.03.
um jeweils 20:30 Uhr
Abendkasse 1 Stunde vor Beginn, Tickets: 15/9/20 €
Spiel, Idee, Konzept Julia Raab & Anja Schwede
Dramaturgie & Künstlerische Betreuung Sandra Bringer
Coaching Figurenspiel Ines Heinrich-Frank
Figurenbau Julia Raab
Bühnenbild & Layout Carsten Bach
Kostümbild Désirée Schergun
Musik Alexander Hohaus
Stimmen Ines Heinrich-Frank & Nils Thorben Bartling
Illustration Yves Paradis
Fotographie Julia Fenske
Produktionsassistenz Inka Albrecht
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