
- Datum: Samstag, 21. März 2026
- Beginn: 19:30
- Veranstaltungsort: Elbphilharmonie - Kleiner Saal Hamburg
Junyan Chen Klavier François Couperin Les Baricades Mistérieuses Le... mehr
"Junyan Chen"
Junyan Chen
Klavier
François Couperin
Les Baricades Mistérieuses
Le Tic-Toc-Choc ou Les Maillotins
Les Ombres Errantes
Les Tricoteuses
Olivier Messiaen
I. La colombe
VIII. Un reflet dans le vent
aus: Préludes
Maurice Ravel
Le tombeau de Couperin M 68
Amy Beach
Variations on Balkan Themes op. 60
Maurice Ravel
La valse. Poème chorégraphique M 72
(Fassung für Klavier solo)
Komponistinnen, kulturelle Identitäten, zeitgenössische Musik: Die Interessen von Junyan Chen sind so breit gefächert wie ihr Talent eindrucksvoll ist. Bei der Leeds International Piano Competition 2024 erhielt sie nicht nur den zweiten Preis, sondern auch den Kammermusikpreis sowie den Alexandra Dariescu Award – ein Talent, das man im Blick behalten sollte! Bei Heinersdorff begibt die junge Künstlerin sich mit einem facettenreichen Programm auf die Suche nach Verbindungen zwischen Zeiten und Orten: Werke von François Couperin stehen neben Maurice Ravels Hommage an seinen barocken Landsmann; Ravels berühmte La valse und Werke von Olivier Messiaen zeigen weitere Facetten französischer Klangwelten für Klavier solo. Und mit Amy Beachs Variations on Balkan Themes reiht sich eine transatlantische Kulturbegegnung in das Muster der Verbindungslinien ein.
Klavier
François Couperin
Les Baricades Mistérieuses
Le Tic-Toc-Choc ou Les Maillotins
Les Ombres Errantes
Les Tricoteuses
Olivier Messiaen
I. La colombe
VIII. Un reflet dans le vent
aus: Préludes
Maurice Ravel
Le tombeau de Couperin M 68
Amy Beach
Variations on Balkan Themes op. 60
Maurice Ravel
La valse. Poème chorégraphique M 72
(Fassung für Klavier solo)
Komponistinnen, kulturelle Identitäten, zeitgenössische Musik: Die Interessen von Junyan Chen sind so breit gefächert wie ihr Talent eindrucksvoll ist. Bei der Leeds International Piano Competition 2024 erhielt sie nicht nur den zweiten Preis, sondern auch den Kammermusikpreis sowie den Alexandra Dariescu Award – ein Talent, das man im Blick behalten sollte! Bei Heinersdorff begibt die junge Künstlerin sich mit einem facettenreichen Programm auf die Suche nach Verbindungen zwischen Zeiten und Orten: Werke von François Couperin stehen neben Maurice Ravels Hommage an seinen barocken Landsmann; Ravels berühmte La valse und Werke von Olivier Messiaen zeigen weitere Facetten französischer Klangwelten für Klavier solo. Und mit Amy Beachs Variations on Balkan Themes reiht sich eine transatlantische Kulturbegegnung in das Muster der Verbindungslinien ein.
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