
- Datum: Freitag, 13. Februar 2026
- Beginn: 20:00
- Veranstaltungsort: Rosengarten Mozartsaal Mannheim
Zürcher Kammerorchester Daniel Hope Violine & Leitung Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie... mehr
"Daniel Hope"
Zürcher Kammerorchester
Daniel Hope
Violine & Leitung
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie D-Dur KV 196+121 (207a)
Christoph Willibald Gluck
Air de Furies
aus: Orphée et Eurydice Wq 41
Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges
Violinkonzert A-Dur op. 5 Nr. 2
Wolfgang Amadeus Mozart
Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207
Joseph Haydn
Sinfonie f-Moll Hob. I:49 „La passione“
Annäherung an ein Genie: Mit seiner Journey to Mozart unternahm Daniel Hope schon 2018 eine erste musikalische Abenteuerreise in den Mozart-Kosmos. Eine Klangwelt, die stets aufs Neue wert ist, erkundet und mit Leben gefüllt zu werden. „Seine Musik hat etwas Überirdisches, Unberührbares, nahezu Unerreichtes. Und dabei war er doch so menschlich“, findet Hope. In seiner Neufassung der Journey to Mozart nähert sich der Geiger dem Salzburger Meister, indem er auch wieder dessen Zeitgenossen zu Wort kommen lässt: Neben berühmten Kollegen wie Joseph Haydn und Christoph Willibald Glück steht dieses Mal ein Violinkonzert des wohl außergewöhnlichsten Musikers der Mozart-Zeit auf dem Programm: Joseph Bologne, Sohn eines französischen Adligen und einer Sklavin aus Guadeloupe, machte zur Zeit der französischen Revolution sowohl als Geigenvirtuose und Komponist als auch als versierter Fechter in der Légion des Américains et du Midi Karriere.
Daniel Hope
Violine & Leitung
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie D-Dur KV 196+121 (207a)
Christoph Willibald Gluck
Air de Furies
aus: Orphée et Eurydice Wq 41
Joseph Bologne, Chevalier de Saint-Georges
Violinkonzert A-Dur op. 5 Nr. 2
Wolfgang Amadeus Mozart
Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207
Joseph Haydn
Sinfonie f-Moll Hob. I:49 „La passione“
Annäherung an ein Genie: Mit seiner Journey to Mozart unternahm Daniel Hope schon 2018 eine erste musikalische Abenteuerreise in den Mozart-Kosmos. Eine Klangwelt, die stets aufs Neue wert ist, erkundet und mit Leben gefüllt zu werden. „Seine Musik hat etwas Überirdisches, Unberührbares, nahezu Unerreichtes. Und dabei war er doch so menschlich“, findet Hope. In seiner Neufassung der Journey to Mozart nähert sich der Geiger dem Salzburger Meister, indem er auch wieder dessen Zeitgenossen zu Wort kommen lässt: Neben berühmten Kollegen wie Joseph Haydn und Christoph Willibald Glück steht dieses Mal ein Violinkonzert des wohl außergewöhnlichsten Musikers der Mozart-Zeit auf dem Programm: Joseph Bologne, Sohn eines französischen Adligen und einer Sklavin aus Guadeloupe, machte zur Zeit der französischen Revolution sowohl als Geigenvirtuose und Komponist als auch als versierter Fechter in der Légion des Américains et du Midi Karriere.
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