
- Datum: Samstag, 15. November 2025
- Beginn: 19:00
- Veranstaltungsort: Konzertsaal im Kulturpalast Dresden
Víkingur Ólafsson Klavier Johann Sebastian Bach Präludium E-Dur BWV 854 Partita Nr. 6... mehr
"Víkingur Ólafsson"
Víkingur Ólafsson
Klavier
Johann Sebastian Bach
Präludium E-Dur BWV 854
Partita Nr. 6 e-Moll BWV 830
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 27 e-Moll op. 90
Franz Schubert
Sonate e-Moll D 566
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
Klug konzipierte und außergewöhnliche Programme sind Víkingur Ólafssons Markenzeichen. Ob er Bach mit Kurtág ins Gespräch bringt, Debussy mit Rameau – oder einfach mal eine Saison lang ausschließlich Bachs Goldberg-Variationen spielt: Wenn der Isländer am Klavier sitzt, kann man sich sicher sein, Neues kennenzulernen und Altbekanntes ganz neu zu hören. Im Mittelpunkt seines aktuellen Soloprogramms steht Ludwig van Beethovens späte E-Dur-Sonate op. 109 – ein Werk, das der Musikwelt bis heute Rätsel aufgibt. Ist die traumschön-harmonische Komposition eine heimliche Liebeserklärung, vielleicht gar an Widmungsträgerin Maximiliane Brentano? Ob Víkingur Ólafsson die Antwort auf diese Frage geben wird, sei dahingestellt: Im Zusammenspiel mit weiteren Werken von Beethoven, Bach und Schubert öffnet er jedenfalls einmal mehr einen spannenden Klangkosmos, der uns dieses zentrale Werk völlig neu hören lässt.
Klavier
Johann Sebastian Bach
Präludium E-Dur BWV 854
Partita Nr. 6 e-Moll BWV 830
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 27 e-Moll op. 90
Franz Schubert
Sonate e-Moll D 566
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
Klug konzipierte und außergewöhnliche Programme sind Víkingur Ólafssons Markenzeichen. Ob er Bach mit Kurtág ins Gespräch bringt, Debussy mit Rameau – oder einfach mal eine Saison lang ausschließlich Bachs Goldberg-Variationen spielt: Wenn der Isländer am Klavier sitzt, kann man sich sicher sein, Neues kennenzulernen und Altbekanntes ganz neu zu hören. Im Mittelpunkt seines aktuellen Soloprogramms steht Ludwig van Beethovens späte E-Dur-Sonate op. 109 – ein Werk, das der Musikwelt bis heute Rätsel aufgibt. Ist die traumschön-harmonische Komposition eine heimliche Liebeserklärung, vielleicht gar an Widmungsträgerin Maximiliane Brentano? Ob Víkingur Ólafsson die Antwort auf diese Frage geben wird, sei dahingestellt: Im Zusammenspiel mit weiteren Werken von Beethoven, Bach und Schubert öffnet er jedenfalls einmal mehr einen spannenden Klangkosmos, der uns dieses zentrale Werk völlig neu hören lässt.
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