
- Datum: Freitag, 10. Oktober 2025
- Beginn: 19:30
- Veranstaltungsort: Theater Zielitz
Komödie von Sigrid Vorpahl nach Jacoby/Lauf Seinem Affen mal so richtig Zucker geben - das ist... mehr
"Je öller, je döller - Pension Schöller"
Komödie von Sigrid Vorpahl nach Jacoby/Lauf
Seinem Affen mal so richtig Zucker geben - das ist des Provinzlers Philipp Klapproth größter Traum. Deshalb treibt es ihn aus Kyritz an der Knatter mitten hinein in die Großstadt: In das quirlige Berlin. Denn dort, so hat er gehört, dort leben die Verrückten. Und zu denen soll ihn sein Neffe Freddi führen.
Freddi hingegen hat viele Ideen, aber wenig Mittel. „Zeig mir ein Irrenhaus von innen und ich leihe dir Geld für dein Tanzschuppen-Projekt“, hat sein Onkel Philipp ihm versprochen. Doch was soll Freddi tun, wenn gerade keine echte Anstalt zur Besichtigung steht? Alfred hat eine geniale Idee: Er präsentiert seinem Onkel die sonderbaren Gäste der Pension Schöller als die Patienten einer Heilanstalt.
Als besonders gefährlich erlebt Philipp den Möchtegern-Schauspieler Eugen mit seinem seltsamen Sprachfehler. „Nacht muss es sein, wo Friednands Sterne strahnen!" zitiert der dramatisch aus "Friedrich Schinners": " Wannenstein" und bedroht Philipp mit einem Messer.
Klapproth amüsiert sich dennoch prächtig inmitten der „Bekloppten“ und fährt mit dem Gefühl richtig was erlebt zu haben, wieder nach Hause. Doch plötzlich stehen die „Irren“ vor seiner eigenen Tür … Wer normal und wer verrückt ist, scheint in dieser äußerst unterhaltsamen Komödie lediglich eine Frage der Perspektive.
Seinem Affen mal so richtig Zucker geben - das ist des Provinzlers Philipp Klapproth größter Traum. Deshalb treibt es ihn aus Kyritz an der Knatter mitten hinein in die Großstadt: In das quirlige Berlin. Denn dort, so hat er gehört, dort leben die Verrückten. Und zu denen soll ihn sein Neffe Freddi führen.
Freddi hingegen hat viele Ideen, aber wenig Mittel. „Zeig mir ein Irrenhaus von innen und ich leihe dir Geld für dein Tanzschuppen-Projekt“, hat sein Onkel Philipp ihm versprochen. Doch was soll Freddi tun, wenn gerade keine echte Anstalt zur Besichtigung steht? Alfred hat eine geniale Idee: Er präsentiert seinem Onkel die sonderbaren Gäste der Pension Schöller als die Patienten einer Heilanstalt.
Als besonders gefährlich erlebt Philipp den Möchtegern-Schauspieler Eugen mit seinem seltsamen Sprachfehler. „Nacht muss es sein, wo Friednands Sterne strahnen!" zitiert der dramatisch aus "Friedrich Schinners": " Wannenstein" und bedroht Philipp mit einem Messer.
Klapproth amüsiert sich dennoch prächtig inmitten der „Bekloppten“ und fährt mit dem Gefühl richtig was erlebt zu haben, wieder nach Hause. Doch plötzlich stehen die „Irren“ vor seiner eigenen Tür … Wer normal und wer verrückt ist, scheint in dieser äußerst unterhaltsamen Komödie lediglich eine Frage der Perspektive.
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